Blog über Laufbahn, Beratung & Coaching

Nichts ist Gift und alles ist Gift erkannte Parcelsus. Es ist also meist eine Frage der Menge. Das scheint auch für den Konsum von Social-Media zu gelten. Allerdings ist die Sache – wie so oft – nicht ganz einfach und muss differenziert und letztlich individuell angeschaut werden. Es hat allerdings gute Gründe, weshalb die Sozialen Medien inzwischen in der Politik ein Thema sind.  

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Sie sind etwas Selbstverständliches, so sehr, dass wir wenig an sie denken – unsere Grenzen. Erst wenn sie verletzt, überschritten, missachtet werden, spüren wir sie. Seien es jene von uns oder die des Gegenübers. Wer seine Grenzen kennt, lebt bewusster und ist gut geschützt vor Burnout, Übergriffen oder Selbstausbeutung. Und es gelingt besser, den wirklich eigenen Weg zu gehen. Daher spielt das Thema Grenzen in unserem Visionsseminar eine grosse Rolle.

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Manche Menschen überstehen die schlimmsten Erlebnisse und finden schnell wieder Tritt, andere haut schon der kleinste Windstoss um, und sie brauchen lange, bis sie wieder voll da sind. Was macht den Unterschied? Einer der wichtigsten Faktoren ist die Resilienz. Und diesbezüglich hat man schon einiges herausgefunden.

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Wer im Internet nach Laufbahnberatung und Coaching sucht, findet eine schier endlose Liste an Treffern. Wie ist die geeignete Beratung zu finden? Verschiedene Qualitätskriterien sind schon auf der jeweiligen Internetseite ersichtlich, andere zeigen sich oft erst in der direkten Begegnung. Worauf dabei zu achten ist, versuche ich in diesem Blog aufzuzeigen.

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Zu Internet und Internetkonsum haben sich bislang nur wenige kritische Stimmen erhoben. Mehrheitlich werden die Vorteile gelobt, Effizienzsteigerung und veränderte Lebensweisen mit mehr Freizeit und Möglichkeiten persönlicher Entfaltung. Neuere Studien lassen aufhorchen – vielleicht sollten wir etwas genauer hinschauen und Strategien entwickeln, wie Kinder, Jugendliche und wir selber einen guten Weg mit dem Internet finden.

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Haben Sie eine berufliche Vision? Wissen Sie, was Sie noch erreichen wollen in Ihrem Leben oder wenigstens in den kommenden fünf Jahren? Vielleicht drängt es Sie noch zu neuen Ufern, aber Sie wissen nicht so recht, wohin. Und Sie haben das diffuse Gefühl, etwas zu verpassen. Dann tun Sie gut daran, sich konkret mit Ihren Möglichkeiten auseinanderzusetzen und Ihre eigene berufliche Vision zu entwickeln. Wie soll das gehen? Es ist keine Hexerei, aber es braucht ein wenig System und Ausdauer – und seien Sie nicht zu stolz, sich Hilfe zu holen.

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Was brauchen Sie, damit es Ihnen richtig gut geht? Manchmal reicht ein Sonnenstrahl, in manchem Moment wissen Sie es vielleicht nicht so genau. Was sind die Bestandteile des Glücks? Darüber wurde viel geforscht. Es gibt viele plausible Ansätze, und in fast allen finden sich Faktoren wie Gesundheit, materielle Sicherheit, hohe Arbeitszufriedenheit und das Leben von Beziehungen. Interessanterweise findet einer der nachgewiesenen Glücksfaktoren wenig Beachtung: die Werte.

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Auf der Flucht – das ist allzu oft die stärkste Motivation, wenn es ums Bewerben auf eine neue Stelle geht. Nur noch weg hier, egal wohin. Doch das kann ins Auge gehen, denn wer sich auf eine neue Stelle bewirbt, macht auch einen Schritt in der beruflichen Laufbahn. Und der sollte gezielt, bewusst und geplant erfolgen. Denn wer das Nur-Weg-Von-Hier als Ziel hat, überlässt den ganzen Rest bald einmal dem Zufall.

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Eigentlich ist es etwas Schönes, sich zu entscheiden. Denn sich entscheiden heisst, Freiheit wahrzunehmen. Genau hier entsteht ein Paradox: vor dem Entscheid habe ich die Freiheit der Auswahl, nach dem Entscheid nicht mehr – die Freiheit wird sozusagen kleiner. Denn oft gibt es nach dem Entscheid kein Zurück mehr. Das gilt für vieles im Leben, ganz besonders für die berufliche Laufbahn. Wir treffen oft Entscheide von grosser Tragweite. Also müssen "richtige" Entscheide her. Doch wie entsteht ein guter Entscheid? Dazu wurde viel geforscht und geschrieben, und es gibt mehrere Denkansätze und Strategien, die zu guten Entscheiden führen können. So sollte man meinen, dass wir heute das Wissen haben, um nur gute Entscheide zu fällen. Doch die Sache hat mehr als einen Haken.

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Offenbar leben wir in einer Zeit grosser Umbrüche. Wohin führt die Reise? Was brauchen wir, um im Strukturwandel zu bestehen? Reichen Neugierde, Offenheit, Lernbereitschaft? Wir tun sicher gut daran, uns auf Veränderungen einzustellen und flexibel zu bleiben. Dabei helfen eine gute Portion Gelassenheit und Selbstkenntnis.

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Berufswechsel sind heute eine Selbstverständlichkeit: wer sich lange Zeit beruflich nicht verändert, erntet schnell einmal mindestens Verwunderung. Heisst das, berufliche Veränderung ist ein Muss? Und wer sich nicht verändert, endet in der Sackgasse? Nein, aber wer lange in derselben Situation verbleiben möchte – oder muss - sollte einiges beachten.

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Die Generationen „Gen Y“ und „Millenials“ haben offenbar kaum Vorteile aus der so früh in ihrem Leben erfolgten digitalen Sozialisation – im Gegenteil. Gemäss der Studie mit dem entlarvenden Titel „The myths of the digital native und multitasker“ haben die betreffenden jungen Leute sogar Nachteile, da sie hinsichtlich ihrer digitalen Fähigkeiten oft überschätzt werden – und sich nicht selten selbst überschätzen. Die Begegnung mit ungewohnten Anwendungen beispielsweise an neuen Arbeitsstellen führen zu Überforderungssituationen, da von Fähigkeiten ausgegangen wird, die nicht vorhanden sind. Das Ergebnis sind schlechte Einarbeitung, Frustration auf beiden Seiten und zuweilen Widerstände der Betroffenen gegenüber den Anwendungen. Dabei muss es sich nicht einmal um besonders ausgeklügelte oder seltene IT-Produkte handeln, sondern oft um Standards wie Excel, Word oder Ähnliches beispielsweise mit branchen- oder unternehmensspezifischen Eigenheiten.

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In der beruflichen Tretmühle können alle einmal landen: was einmal interessant war, ist jetzt grauer Alltag. Und Veränderungen zeichnen sich nicht ab. Wie neuere Forschungen zeigen, trifft es über 50-Jährige in besonderem Mass, betroffen sind aber alle Altersgruppen. Wie kommt man da wieder heraus? Ein Punkt scheint dabei besonders wichtig und bei näherer Betrachtung entlastend: Tretmühlen sind oft selbstgemacht.

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